Seit 1998 entsteht ein unabgeschlossener Werkzyklus fotografischer Sequenzen (analoge Fotografie unterschiedliche chemische Prozesse). Die einzelnen Arbeiten dieses Zyklus sind mehrteilig. Meist sind sie drei- bis sechsteilig, querformatig und die einzelnen Teile sind gerahmt und hinter Glas. Das Einzelformat beträgt 50 x 75 cm. Die Arbeiten zu „Booten“ kehren das horizontale Bildformat in die Vertikalität und greift damit auf Vorstellungen vom vertikalen Boot auf, die es in unterschiedlichen Totenkulten gibt.. Die einzelnen Arbeiten sind ohne Titel.
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