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Das Buch

„im  Schatten   die Bilder“ von Reiner Nachtwey gibt Einblicke in einen offenen, zeichnerischen Werkkomplex, der seit 2010 entstanden ist. Ausgangspunkt der künstlerischen Arbeit waren drei sehr alltägliche, beiläufige Dinge und Situationen:

  • ein Smartphone in meiner Hosentasche, seine alltägliche Gegenwärtigkeit und seine Möglichkeiten zu einer zeichnerischen  Nutzung
  • meine Liebe zu Zeitungen, digitalen Newsmedien und deren photografischer Blick in die Welt
  • und eine einfache Regel: Jeden Tag eine ‚gültige’ Zeichnung mit Smartphone, Finger und gefundenen Pressefotografien machen.

Das vorliegende Buch ist eine bestimmte Präsentationsform für eine Auswahl der seit 2010 entstandenen Bilder. Annähernd 400 ‚Smartphonefingerzeichnungen‘ die allesamt den Charakter von Holzschnitten zu haben scheinen, erzählen aus dem Schatten der Zeit. Nicht linear im Sinne eines traditionellen Erzählens, sondern brüchig und divergent reflektieren sie nicht nur die Zeit ihres Entstehens, sondern auch von meinem Mißtrauen mit Bildern zu erzählen. Ihr Modus ist ja nicht der des Zählens, des Er-zählens sondern der des Zeigens, des Vor-zeigens.

Reiner Nachtwey
im   Schatten    die Bilder
390 S. 364 ganzseitige s/w Abbildungen
Text: Reiner Nachtwey

Bildlektorat: Dr. Kathrin Tillmanns
Editorial Design: Katrin Gruszczyk BA

Das Buch ist in der Reihe ALUF (Aus Forschung und Lehre) des Fachbereich Design der HS Düsseldorf erschienen.

Düsseldorf 2017
ISBN 978-3-941334-25-0.

Die Publikation kann über info@bildpunktmedien.de gegen einen Unkostenbeitrag von 30€ bestellt werden.

vgl. auch: Bildrollen mit Smartphonezeichnungen
https://nachtwey-aachen.de/smartphonezeichnungen/

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Doppelseiten aus dem Buch.
Das Buch enthält insgesamt 17 Kapitel.

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Katalog, Buch, Grafik, Smartphonezeichnung

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